Wissenswertes zu Immobilien rund um Ascona - Tessin Lago Maggiore

Notarpflicht und Ablauf einfach erklärt

Immobilienverkauf im Tessin Ohne Notar kein Eigentumsübergang

Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie in der Schweiz ist kein formloser Akt. Im Gegenteil: Das Gesetz schreibt vor, dass ein Eigentumsübergang nur durch einen öffentlich beurkundeten Vertrag – also eine notarielle Urkunde – gültig wird.

Im Kanton Tessin ist die Mitwirkung eines Notars gesetzlich vorgeschrieben. Doch hier gibt es eine Besonderheit: Es handelt sich nicht um staatlich zugewiesene Amtsnotare, sondern um sogenannte freie Notare. Das hat konkrete Auswirkungen auf den Ablauf – und auf Ihre Wahlmöglichkeiten.

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Wie viel Haus kann ich mir leisten? Erfahren Sie, wie Banken die Tragbarkeit einer Hypothek berechnen

Tragbarkeit der Hypothek So berechnen Banken Ihre Tragbarkeit

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist bei vielen gross – doch eine Immobilie kauft man in der Schweiz in der Regel nicht vollständig aus der eigenen Tasche. Fast immer braucht es eine Hypothek. Und bevor die Bank diese gewährt, prüft sie nicht nur das Eigenkapital, sondern auch: Ist die Hypothek langfristig tragbar?

Im Zentrum dieser Prüfung steht der Begriff der „Tragbarkeit“ – und genau darum geht es in diesem Beitrag.

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Welche Hypothek passt besser zu mir?

Festhypothek oder SARON-Hypothek Hypothekenmodelle im Vergleich - was passt zu wem?

Wer eine Immobilie im Tessin finanzieren möchte, steht vor einer zentralen Entscheidung: Soll die Hypothek einen festen Zinssatz haben – oder variabel sein? Besonders beim Kauf eines Zweitwohnsitzes oder einer Ferienimmobilie lohnt sich ein genauer Blick auf die Unterschiede zwischen Festhypothek und SARON-Hypothek.

In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Aspekte, sowie Vor- und Nachteile und vor allem schauen wir uns die Besonderheit in Hinsicht des Erwerbs eines Zweitwohnsitz oder einer Ferienimmobilie an.

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Stockwerkeigentum: So wird der Verteilerschlüssel festgelegt

Verteilerschlüssel im Stockwerkeigentum Die Quote Ihres Stockwerkeigentums: Mehr als nur Wohnfläche

Wer eine Wohnung im Stockwerkeigentum kauft, wird schnell mit dem Begriff „Wertquote“ oder „Verteilerschlüssel“ konfrontiert. Ein weitverbreiteter Irrtum: Die Quote bemesse sich ausschliesslich anhand der Wohnfläche. Tatsächlich ist die Berechnung deutlich komplexer – und berücksichtigt Faktoren, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie die Quote im Stockwerkeigentum zustande kommt, welche Rolle Lage, Nutzung und Ausstattung spielen – und warum manchmal eine kleinere Wohnung eine höhere Quote haben kann als eine grössere.

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Was bedeuten Vorkaufsrecht, Kaufrecht und Rückkaufsrecht? Welche Rechte bestehen

Vorkaufsrecht, Kaufrecht, Rückkaufsrecht Unterschiede im Recht einfach erklärt

Wer eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchte, begegnet immer wieder juristischen Begriffen, die auf den ersten Blick ähnlich klingen – aber sehr unterschiedliche Auswirkungen haben.

Justitia, die klassische Symbolfigur für Gerechtigkeit, erinnert uns daran: Im Immobilienrecht gelten klare Regeln – und wer sie kennt, kann gute Entscheidungen treffen.

In diesem Artikel erklären wir die Unterschiede dieser drei Begriffe – praxisnah, verständlich und mit Blick auf mögliche Fallstricke.

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Gut vorbereitet verkaufen: Die richtige Checkliste hilft Eigentümern, strukturiert und souverän durch den Verkaufsprozess zu gehen

Checkliste für den Immobilienverkauf: Diese Unterlagen brauchen Sie Warum eine sorgfältige Vorbereitung so wichtig ist

Ein Immobilienverkauf ist ein komplexer Prozess – rechtlich, finanziell und emotional. Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung. Denn: Wer potenziellen Käufern und Interessenten frühzeitig vollständige und aussagekräftige Unterlagen vorlegen kann, schafft Vertrauen, vermeidet Rückfragen und beschleunigt den Verkaufsprozess erheblich.

In diesem Beitrag zeigen wir, welche Dokumente beim Immobilienverkauf benötigt werden – und was Sie tun können, wenn Unterlagen fehlen oder veraltet sind.

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Versammlung in stilvoller Umgebung am Abend: Eigentümerinnen und Eigentümer beraten gemeinsam über Anliegen der Liegenschaft – ein zentrales Element im Stockwerkeigentum.

STWEG-Versammlung: Rechte und Pflichten von Eigentümern Gemeinsam entscheiden – die rechtliche Basis für Stockwerkeigentum

Wer eine Eigentumswohnung kauft, wird automatisch Teil einer Stockwerkeigentümergemeinschaft (STWEG). Das bedeutet: Eigentum an der Wohnung, aber auch Miteigentum an den gemeinschaftlich genutzten Teilen der Liegenschaft.

Die zentrale Entscheidungsinstanz dieser Gemeinschaft ist die STWEG-Versammlung. Dort werden verbindliche Beschlüsse gefasst – vom Budget bis zur Sanierung. Doch wie läuft eine solche Versammlung ab? Was dürfen Eigentümer entscheiden? Und wie funktionieren die Abstimmungen?

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Traumhafte Aussicht und Privatsphäre auf der Dachterrasse – solche Lagen verlangen eine sorgfältige Prüfung möglicher Einträge im Grundbuch.

Dienstbarkeiten: Was bedeuten sie für Käufer und Verkäufer? Verkaufen oder kaufen – mit Blick auf eingetragene Rechte

Beim Immobilienkauf oder -verkauf ist der Blick ins Grundbuch unerlässlich. Denn dort können Dienstbarkeiten vermerkt sein – Rechte zugunsten Dritter, die die Nutzung oder Verfügbarkeit eines Grundstücks beeinflussen.

Ob Wegrecht, Wohnrecht, Nutzniessung oder Quellenrecht: Dienstbarkeiten wirken sich auf den Wert, die Nutzung und manchmal sogar auf die Verkaufsfähigkeit einer Immobilie aus. Doch was genau ist eine Dienstbarkeit, und was müssen Käufer und Verkäufer wissen?

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Persönliche Finanzplanung in lockerer Atmosphäre: Das Bild zeigt, wie wichtig ein gemeinsamer Überblick über die eigenen Mittel beim Immobilienkauf ist.

Eigenkapital beim Immobilienkauf – was zählt wirklich dazu? Finanzielle Basis schaffen: Warum Eigenkapital der Schlüssel zur Immobilie ist

Der Traum von den eigenen vier Wänden beginnt oft mit einer einfachen Frage: „Habe ich genug Eigenkapital?“ Ob Eigentumswohnung, Einfamilienhaus oder Ferienresidenz – ohne Eigenmittel vergibt keine Schweizer Bank eine Hypothek.

Doch was genau gilt eigentlich als Eigenkapital? Wie viel davon ist nötig – und warum gelten beim Kauf eines Zweitwohnsitzes deutlich strengere Regeln?

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